HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
   Ticket for Performance


Kontext: Ticket-for-Performance.

Die Tickets sind vorgesehen für Personen, die im eigenen Zuständigkeitsbereich und Verantwortungsbereich einzelne Themen des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler sich umfassend erschließen und mit den eigenen Anforderungen, Aufgaben, Zielen und Möglichkeiten zu verbinden.

Zielgruppen sind also Personen, die selbst auf dem jeweiligen Themengebiet

  1. beraten,
  2. trainieren,
  3. ausbilden,
  4. weiterbilden,
  5. anleiten,
  6. lehren,
  7. regeln,
  8. steuern,
  9. führen,
  10. (sich) entwickeln.

Veranstalter gesucht.

Bitte schlagen Sie dem Autor vor, was Sie vorhaben und zu welchen Zeitpunkten an welchen Orten mit ihm durchführen wollen. Termine für öffentliche Veranstaltungen können hier veröffentlicht werden.


In den Veranstaltungen versteht sich der Autor als Experte für die jeweils ausgewählten Themen aus seinem Lebenswerk, die als Grundlage für die Veranstaltung dienen oder in der Veranstaltung näher betrachtet werden sollen. Die Art und Weise, wie die Expertise eingebracht werden soll (darf, kann, muss) wird im Vorfeld mit dem Veranstalter geklärt. Dabei geht es auch um die Aufgabenteilungen mit den eventuellen "Internen" für z.B.:

  1. die Leitung der Veranstaltung,
  2. die Moderation,
  3. die Mediation,
  4. die Regelungen und Steuerungen des Prozesses.

Üblicherweise übernimmt der Autor für die Teilnehmenden Rollen und Funktionen wie z.B.:

  1. Erklärer,
  2. Einweiser,
  3. Anleiter,
  4. Prellbock,
  5. Referenz,
  6. Berater,
  7. Vermittler,
  8. Reflektor,
  9. Filter,
  10. Übersetzer.

Das wirtschaftliche Risiko trägt der Veranstalter. Der Autor beschränkt sich auf die persönlichen Leistungen, die sich innerhalb der Veranstaltungen auf das Lebenswerk und insbesondere die ausgewählten Teile beziehen.

Es empfiehlt sich sicherzustellen, dass alle Teilnehmenden im Vorfeld die Zeit und die Gelegenheit sowie den Auftrag zu erfüllen hatten, dass sie sich auf die Themen vorbereiten. Dazu gehört, dass die Teilnehmenden sich die Kontexte oder zumindest die Kapitel mit den Schwerpunkten oder gegebenenfalls die Produkte erarbeitet haben.

Wird die Veranstaltung als "interne Veranstaltung" durchgeführt, empfehlen sich Vorgespräche, um zu ermitteln, wo sich voraussichtlich die Knackpunkte des zu Erklärenden, zu Bearbeitenden und zu Gestaltenden befinden. Die erforderliche Mediendidaktik ist zu erarbeiten, damit sichergestellt wird, dass die Zeit der Veranstaltung auch die Kernthemen erfasst, derentwillen die Veranstaltung stattfindet.

Wird die Veranstaltung als öffentliche ausgelobt, sind die Filter für die Zielgruppen klar zu bestimmen und auch anzuwenden. Eine zu große Heterogenität der Teilnehmenden "zerreißt" jedes Thema. Ist die Zusammensetzung der Teilnehmenden zu homogen, springen die Diskussionen häufig schnell "vom Hölzchen aufs Stöckchen" und entfernen sich immer mehr vom Wesentlichen.

Bei internen Veranstaltungen ist eine besondere Aufmerksamkeit auf jene Themen zu richten, welche Betriebsgeheimnisse, Branchengeheimnisse oder Geschäftsgeheimnisse betreffen. Es ist in der Regel unvermeidlich, dass im Austausch unter den Teilnehmenden auch die Stärken, Besonderheiten oder Schwachpunkte von Ideen, Verfahren, Lösungen und Prozessen "auf den Tisch kommen" und damit für Personen zugänglich werden, die es nichts angeht. Andererseits können die "Themen unter dem Tisch" und "hinter der vorgehaltenen Hand" die möglichen Klärungen und Lösungen verhindern. Gegebenenfalls ist die Mediendidaktik so zu gestalten, dass die Themen in angemessener Art und Weise behandelt werden können. (Der Autor verfügt über große Erfahrungen damit, wie er seine Beiträge auf Impulse und Vorlagen begrenzen kann, mit welchen "die richtigen Themen" von den "richtigen Leuten" in der "richtigen Art und Weise" gemeinsam und gleichzeitig bearbeitet werden können.)


Unterstützen Sie mich als Autor und ermöglichen Sie die weitere kostenlose Bereitstellung des Lebenswerkes. Mehr dazu...

 

Worum geht es?

Es geht um Gelegenheiten, die Werkzeuge für die Professionalisierung des Projektmanagements richtig einzusetzen und an die eigene Organisation anzupassen.


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Tickets for Excellence.


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